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 Mick Jagger


Ich sah kürzlich einen Beitrag im TV über die „Rolling Stones“ der 60er Jahre.


Mick Jagger wurde damals spontan befragt, wie er sich es erklären könne, dass die Jugendlichen bei den Auftritten der Band derart ausrasten würden, ins Koma fallen, Sitzmöbel zerstören und nicht nur ihren Eltern widersprechen würden.
Sich auflehnten gegen alles Staatliche.


Die sinngemäße Antwort von Mick lautete:


„diese jungen Menschen haben es satt, sich von der älteren Generation, der führenden Klasse, bevormunden zu lassen, wie sie zu leben hätten!“


Ich nehme gern den Umkehrschluss für mich in Anspruch:


Ich möchte ebenfalls nicht akzeptieren, wie mich Teile der jüngeren Generation, teilweise unerfahren und unausgebildet, bevormundet und mir vorschreiben will, wie ich jetzt im Alter zu leben habe.


Dieses Recht gilt übrigens für alle hier an Bord der Arche Noah!


Ich schlage stattdessen vor, gemeinsam zu kommunizieren!
Dynamische, aber ansonsten unerfahrene junge Generation, arbeitet zusammen mit der älteren Generation, eben mit Erfahrungen.


Im Austausch ließe sich Beides prima bündeln und ein Miteinander würde uns stark machen. Und das mit einer tollen Kommunikationstechnik im Rücken.


Nie waren wir über fast alles so gut, so schnell unterrichtet wie jetzt. Nur glauben darf man eben nicht all das angebotene an Meinungen. Nachdenken und Hinterfragen sei geraten.


Wenn wir das schaffen: Zusammenarbeit, dann bräuchten wir keine Entscheidungen „zum Wohle für Uns“, die hinter verschlossenen Türen, heimlich beschlossen, getroffen werden.


Das wäre dann die von Willy Brandt angestrebte, 
und von mir sehr geschätzte:

 SOLIDARITÄT

mit

Respekt und Wertschätzung

untereinander



 

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